BETÖNEN

Das gesamte Universum ist mit Schwingungen belebt, einige davon sind sogar für unsere Menschenohren hörbar, die meisten jedoch nicht. Dennoch sind Schwingungen da, die wirken auf uns und mit uns. Folglich haben auch Töne eine solche Bedeutung.

Auf meinem Sanges-Weg waren mir die sogenannten „Obertöne“ schon häufiger begegnet und hatten mich immer wieder fasziniert. Und lange bevor ich selbst Einzelstunden für den Gesang von/mit Obertönen genommen habe, machte ich mir viele Gedanken darüber, ob und welche Auswirkung wohl das „Einsingen“ dieser Töne in bzw. auf den Körper oder in die Aura haben könnte. Schließlich habe ich es einfach in der Art, wie ich es regelmäßig vor meinem inneren Auge gesehen hatte, ausprobiert.

Und tatsächlich: sowohl an mir selbst, aber auch im Kontakt mit anderen Menschen habe ich eine Wirkung feststellen können. Sowohl angenehme Effekte wie Entspannung oder Energetisierung sind eingetreten, aber auch z.B. Aufregung und Widerstände wurden gefühlt. Eben das, was gerade ansteht, was da ist. Im Betönen zeigt sich also das „Jetzt“ und zwar individuell und jedes Mal wieder auf überraschende Weise! Die einzelnen Sessions unterscheide ich für mich persönlich in „klassische Abfolge“ und „Inspired Version“.

Im Verlaufe der Begegnungen lasse ich mich intuitiv führen und werde auf diese Weise zum Kanal für das, was aufsteigen will. Wir schwingen uns aufeinander ein, kommen in Ein-Klang. Dies fühlt sich für mich an, wie eine Begegnung von Seele zu Seele.

Meine Form der musi-klanglichen Begleitung richtet sich an Menschen allen Alters und jeglichen Gesundheitszustandes.

Gerade auf dem Gebiet des Tönens bestehen für mich unendlich viele Möglichkeiten des Singens, Tönens und Musizierens: ich bin für alles offen und lasse mich immer wieder liebend gerne überraschen sowie inspirieren.

Im Betönen folge ich also dem Resonanz-Prinzip, dem wir Lebewesen sowieso alle unterliegen.

„In Lak'ech“ – „Ich bin ein anderes Du Selbst“
(Willkommensgruß der Maya)

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